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Ratgeber

Dendrobium

Neben den Phalaenopsis sind die Dendrobium eine der beliebtesten Orchideenarten.

Art Informationen / Beschreibung

Topfware
August
September
Oktober
November
Dezember

Blütezeit
Januar
Februar
März
November
Dezember

Blüte Einfarbig & Mehrfarbig
Weiss
Gelb
Rosa
Pink
Violett

Höhe
20 bis 50 cm
20 bis 50 cm

Standort
Standort Zimmer Sonne

Zimmer mit Sonne Standort

Ein Zimmer-mit-Sonne-Standort bedeutet, dass die Pflanze in einem hellen Raum mit viel Tageslicht steht, idealerweise beim Fenster, ohne pralle Sonne. (z.B. Süd- oder Westfenster).

Das sollten Sie über Dendrobium wissen

Es gibt zwei Hauptarten bei den Dendrobium. Die Dendrobium phalaenopsis, die am Ende des Stammes eine Blütenrispe bildet oder die Dendrobium nobile, die am gesamten Stamm verteilt mit jeweils 1-3 Blumen blüht. Die Dendrobium phalaenospis sollten Sie im Zimmer halten. Die Dendrobium nobilis können Sie von Frühjahr bis Herbst in's Freie stellen. Damit sie wieder blühen, sollten die Dendrobium nobilis eine Ruhephase erhalten. Während der Ruhezeit von Herbst bis Frühjahr müssen die Temperaturen auf 15 bis 17 Grad Celsius abgesenkt werden, nachts reichen sogar zehn Grad Celsius aus. 

Pflege der Dendrobium

Die Dendrobium sollten Sie regelmässig und gleichmässig giessen. Staunässe oder auch völliges Austrocknen ist umbedingt zu vermeiden. Sie können den Topf oder den Wurzelballen wöchentlich in handwarmen Wasser tauchen. So saugen sich Wurzeln und Substrat vollständig mit Wasser voll. Wichtig ist, dass die Pflanze nach dem Tauchbad für einige Minuten abtropfen kann und kein Wasser im Übertopf oder Untersetzer stehen bleibt.

Für optimales Wachstum und Blüte ist eine Düngung alle 2 Wochen zu empfehlen. Mit dem Hauert Orchideendünger geben Sie den prächtigen Zimmerpflanzen die notwendigen Nährstoffe. Bitte beachten Sie die Dosierung auf der Düngepackung.

Herkunft Dendrobium

Die Heimat der Dendrobien reicht von Australien und Neuseeland über Süd- und Ostasien bis nach China, Indien und Sri Lanka. Ihre Lebensräume sind somit auch sehr unterschiedlich. Sie können sowohl in den Höhenlagen des Himalajas, als auch in tropischen Regenwäldern oder im Landesinneren Australiens wo es trockener ist, vorkommen.